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Ich meine ja nur

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Ihr verarscht uns doch!

Von der Doppelmoral und dem Anspruch an sich selbst moralisch auf der richtigen Seite zu stehen.

So langsam glaube ich daran, dass Corona & Co. dazu gedacht sein könnten, auszutesten, wie weit man eine Gesellschaft manipulieren kann und wie diese Gesellschaft darauf reagiert offensichtlich am Nasenring durch die Manege geführt zu werden.

Doch beginnen wir Schritt für Schritt

Noch vor wenigen Tagen sagte man uns, dass tausende Menschen an Corona verstorben sind und wir den Höhepunkt der Corona-Pandemie noch nicht erreicht hätten. Besonderer Schutz gilt es älteren Menschen, verschiedenen undefinierten Risikogruppen und Kinder zukommen zu lassen.

Wo noch zuvor nur ältere Menschen jenseits von 85 Jahren betroffen waren, wurden es im Laufe der Zeit auch Menschen mit verschiedenen (mehr oder minder) schweren Vorerkrankungen. Fast täglich kommen immer neue Gruppen hinzu und sogar Kinder gelten nun als gefährdet. Aktuell versetzt man Menschen mit bestimmten Blutgruppen in Angst und Schrecken, denn diese genannten Blutgruppen sollen besonders anfällig für einen schweren Corona-Verlauf sein.

Zählen. Zählen? Zählen!

Da wird auf Teufel komm raus gezählt und man erstellt Statistiken wo sich selbst Laien fragen müssten ob die daraus resultierenden Aussagen eigentlich zutreffen können. Da werden plötzlich hunderttausende von Menschen durch die Einführung von Alltagmasten gerettet obwohl in der Hochinfektionszeit der Corona-Infektionen und ohne Maskenzwang weniger Menschen erkrankten.

Auch der plötzliche Anstieg der Zahlen wird interessant, wenn man betrachtet wie der Anstieg der meldenden Stellen ist. Melden plötzlich mehr Stellen/Behörden dann muss die Zahl der Infizierten naturgemäß auch ansteigen. Auch die dazugehörigen Hochrechnungen muss man wirken lassen, denn gut 80 Prozent der Infizierten zeigen keine Symptome.

Die aktuellen Zahlen von heute kann man auch auf folgende Weise darstellen.

  • Seit Ausbruch der Pandemie erkrankten 0,22 Prozent der deutschen Bevölkerung an Corona.
  • Seit Ausbruch der Pandemie verstarben 0,01 Prozent der deutschen Bevölkerung an oder mit Corona.
  • Mit Stand 14.06.2020 sind 0,0018 Prozent der deutschen Bevölkerung an Corona erkrankt.
  • Nach Angaben des statistischen Bundesamtes vom 12. Juni 2020 ist die Sterberate für die Kalenderwochen 14 und 19 (Corona!) nahezu identisch mit dem Jahr 2018 (kein Corona!).
  • Ein signifikanter Unterschied ist nicht zu erkennen.
  • In der Kalenderwoche 20 (Corona!) gibt es sogar weniger Tote als im vergleichbaren Zeitraum des Jahres 2018 (ohne Corona!).

Da nutzt es auch nicht, dass man den Toten einer By-Pass-Operation (verlässliche und persönlich bekannte Quelle) in der Pathologie auf CoVid19 testet und als Corona-Toten meldet. Das Krankenhaus hingegen dürfte sich über die „bereinigte“ OP-Sterbestatistik freuen.

Wo man über viele Monate keinen Sinn im Mundschutz sah, ist dieser nun mittlerweile Pflicht und man gilt als unsolidarisch, wenn den Mundschutz nicht auch im öffentlichen Raum trägt. Da geht die Berichterstattung so gar so weit, dass man das Recht auf Demonstrationen einklagen musste.  Die Kläger haben zwar gewonnen, aber einen hohen Preis dafür bezahlt. Denn Demonstrationen gegen die Einschränkung der Grundrechte wurden (und werden) in die rechte Ecke gestellt, man unterstellt diesen „Covidioten“ sogar Antisemiten und Verschwörungstheoretiker zu sein. Natürlich sind diese Covidioten, wie sie der Mainstream aus dem Links-Grünen-Antifa-Umfeld nennen, auch noch unsolidarisch.

Daher ist es gut, wenn die Polizei hart und entschlossen durchgreift, wenn es um vermeintliche Verstöße bei den Corona-Regeln innerhalb von Demonstrationen geht. Es ist sogar gesellschaftlich gewünscht und wird von den Qualitätsmedien™ frenetisch gefeiert. Egal ob da Personen im Würgegriff das Bewusstsein verlieren und es ist auch egal, wenn es zu gebrochenen Gliedern, Abschürfungen und Prellungen kommt. Wer dann noch aufmuckt, wenn seine Personalien erfasst werden, dem droht nicht selten eine Anzeige wegen Widerstand gegen die Staatsgewalt.

Der Paragraf 113 des Strafgesetzbuchs sagt dazu:

  1. Wer einem Amtsträger oder Soldaten der Bundeswehr, der zur Vollstreckung von Gesetzen, Rechtsverordnungen, Urteilen, Gerichtsbeschlüssen oder Verfügungen berufen ist, bei der Vornahme einer solchen Diensthandlung mit Gewalt oder durch Drohung mit Gewalt Widerstand leistet, wird mit Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
  2. In besonders schweren Fällen ist die Strafe Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren.

In Deutschland umfasst der Widerstand gegen die Staatsgewalt die Tatbestände Öffentliche Aufforderung zu Straftaten (§ 111 StGB), Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte (§ 113 StGB), Tätlicher Angriff auf Vollstreckungsbeamte (§ 114 StGB), Widerstand gegen und tätlichen Angriff auf Personen, die Vollstreckungsbeamten gleichstehen (§ 115 StGB), Gefangenenbefreiung (§ 120 StGB) und Gefangenenmeuterei (§ 121 StGB).

Mit anderen Worten: Man kann es so richtig krachen lassen, wenn man will.

Doppelmoral – oder: Man will nicht

Es ist wichtig zu verstehen, dass ich der Auffassung bin, dass es so etwas wie Rassismus nicht geben dürfe, denn schon William Shakespeare lässt Shylock anmerken:

„Wenn ihr uns stecht, bluten wir nicht? Wenn ihr uns kitzelt, lachen wir nicht? Wenn ihr uns vergiftet, sterben wir nicht?“

Ich denke, das aus meiner Sicht zu diesem Thema alles gesagt ist und das ich für mich erkannt habe, das es Rassismus unter Menschen nicht geben kann, aber was es ohne Zweifel gibt, sind unsere täglichen Vorbehalte und die Ablehnung allen was uns Angst macht, uns besorgt, uns einschränkt und uns mit Zwang zu verändern droht. Das ist dann das, was man gerne den „Alltagsrassismus“ nennt und den wir gerne von uns weisen.

Dabei erinnere ich mich gerne an eine Familie aus der weitläufigen Nachbarschaft. Es muss so 2015 gewesen sein als sich ein lockeres Gespräch über die Wanderungsbewegung vom afrikanischen Kontinent nach Europa vollzog. Die Nachbarin beklagte die desolate Situation der Einwanderer und echauffierte sich über die Art und Weise der Unterbringung. Man müsse doch solidarisch sein und man müsse diesen Menschen doch mit allen Mitteln helfen.

Ich habe dann angeboten, zwei männliche Einwanderer mit Essen und Trinken zu versorgen, wenn die Nachbarin ihr ausgebautes Dachgeschoss zur Verfügung stellen würde. Außerdem können ihre Töchter den Männern bei der Integration helfen. Auch die Mehrkosten für Wasser, Heizung und Strom habe ich angeboten. OK, es ist schon eine Einschränkung, wenn man sich auch noch das Bad teilen muss, aber für den „richtigen Zweck“ und die „Solidarität“ kann man ja schon etwas in Kauf nehmen.

Das dachte ich zumindest bei dieser engagierten Familie. Nun ja – ich habe ich wohl geirrt.

Aber es ist wohl kein Irrtum, wenn ich feststellen muss, dass genau diese Sicht- und Handlungsweise bei einer großen Bevölkerungsgruppe der Standard sein muss. Denn wie ist es sonst zu erklären das die Corona-Solidarität für alte, kranke und immungeschwächte Menschen plötzlich wie weggeblasen ist. Denn „black lives matter“, „unteilbar“ und viele andere Demonstrationen versammeln tausende Menschen trotz der Corona-Regeln und verstoßen hundertfach gegen die Corona-Auflagen.

Gibt es hier nun ein Eingreifen der Polizei? Werden die Verstöße geahndet? Wurden die Personalien aufgenommen? Hat man gar die Demonstrationen aufgelöst wie man es tat als man gegen die Corona-Maßnahmen demonstrierte? Nein!



Ist das jetzt wirklich Ihr Ernst Herr Özdemir?

Versagt hier jetzt der Staat oder bedarf es nur eines rechten oder (besser) „richtigen“ Themas und tausende von Menschen?

Aber wo ist denn nun deren Solidarität oder ist die Sache mit Corona doch nicht so dramatisch? Vielleicht hängt es auch nur von der jeweiligen Thematik ab und irgendwie erinnert es mich an die Satire von Ephraim Kishon in der er mit seinem Freund Jossele „jüdisch Poker“ spielt und am Ende „Ben Gurion“ jede Kartenkombination schlug.

Ihr verarscht uns doch!

Ich meine ja nur…

 

zpqCMeb@6oxMpfGUyU_BL