Ich meine ja nur
Nur eine Verschwörungstheorie?
Oder auch – QUI BONO
Ich habe sehr lange darüber nachgedacht, wem die weltweite Corona-Situation eigentlich nutzt. Sofern man bei einer „Pandemie“ überhaupt von einem Nutzen reden kann. Aber die Sache mit dem QUI BONO, also „wem zum Vorteil?“ bzw. „wem nutzt es?“ lässt mir seit beginn der, zum Teil interessanten Gegenmaßnahmen“ keine Ruhe.
Sehr häufig ist es offensichtlich, sofern man nicht vollkommen einseitig geistig ernährt wurde, zu erkennen wem ein gewisser Umstand zum Vorteil gereicht. Aber leider ist es tatsächlich wie in der Diätetik (der Ernährungswissenschaft). Eine einseitige Ernährung schadet unserer Gesundheit und unserer Leistungsfähigkeit. Daher ist die Analogie zur einseitig geistigen Ernährung durch Massenmedien, (a)soziale Netzwerke und eine sich ausbreitende Meinungsdiktatur mehr als zutreffend.
Doch trotz allem bleibt die Frage, wer von der allgemeinen Hysterie und den vollkommen absurden Maßnahmen der Pandemie profitiert. Vordergründig wird wohl jeder erkennen, dass es die „ganz Großen dieser Welt“ sind.
Burger King, McDonalds und Co. bekommen tatsächlich, von unser aller Geld, den Umsatz der Vorjahresmonate erstattet, obwohl sie durch Lizenzgebühren faktisch keine Gewinne in Deutschland erwirtschaftet haben und somit kaum Steuern zahlten. Wir erstatten also den Umsatz, der um ein Vielfaches höher ist als der steuerrelevante ausgewiesene Gewinn. Das wir solche Hochintelligenzler in der Bundesregierung haben wissen wir schon lange, denn selbst der Unterschied zwischen Brutto und Netto ist Spitzenpolitikern nicht bekannt.
Natürlich profitieren auch alle Lieferdienste und der Internethandel bei dem sich nicht nur Amazon eine goldene Nase verdient. Das Beste daran ist, das fast keiner von diesen Profiteuren den vollen Steuersatz in diesem unserem Land bezahlt.
Die Hersteller von Impfstoffen profitieren auch opulent, denn in dem Fall, dass es zu Langzeitschädigungen oder zu Todesfällen durch den Impfstoff kommen sollte, haftet die Bundesregierung (also wir alle) und die EU (bei der wir der größte Nettozahler sind). Im Grunde kann man sagen, dass wenn es zu einem Schadensereignis kommen sollte der deutsche Arbeitnehmer (Steuerzahler) mit allem was er besitzt für die Schäden aufkommt, die in Deutschland und der EU durch den Impfstoff auftreten können.
Einen wirksamen und sicheren Impfstoff gegen ein neues Virus herzustellen, dauert normalerweise viele Jahre, manchmal gar Jahrzehnte. Denn ein Impfstoff muss sicher sein, darf keine Langzeitschäden verursachen oder sogar zu Reproduktionsschäden führen wie es zum Beispiel bei der zu schnellen Zulassung von Contergan der Fall war.
In jedem Fall zu lange, wenn ein Ausbruch wie beispielsweise die Ebola-Epidemie im Jahr 2014 innerhalb kürzester Zeit viele Menschen tötet.
Dies ist jedoch im Fall des Coronavirus nicht der Fall denn die Sterberaten (bereinigt über die Geburtenraten der entsprechenden Jahrgänge korreliert mit der jeweiligen statistischen Lebenserwartung) weist seit Beginn der „Pandemie“ sogar eine Untersterblichkeit aus. Mit anderen Worten: Selbst pessimistisch betrachtet liegt die Abweichung der Sterberate bei plus/minus Null.
Was wäre wohl in Deutschland 2017 und 2018 passiert, wenn man im gleichen Maß darüber berichtet hätte, dass gut 20.000 Menschen in der Grippe-Saison (in rund 6 Monaten) an Influenza gestorben sind? Die gut 15.000 Opfer von Ärztepfusch kommen pro Jahr dazu. Kein Bericht, kein Aufschrei, kein Lockdown. Warum auch? Das nennt sich nämlich Lebensrisiko!
Beim aktuellen Impfstoff gegen eine Coronainfektion, wissen wir bislang nicht viel. Was jedoch auch Hersteller verlauten lassen, besorgt mich. Denn ein sicherer Schutz kann nicht garantiert werden, die Immunisierungsdauer ist unbekannt und kann unter Umständen sogar nur Wochen anhalten, die geimpfte Person bleibt trotz Impfung infektiös und kann andere Personen anstecken. Risiken, Nebenwirkungen und Langzeitauswirkungen wurden nicht erforscht.
Da muss die Frage erlaubt sein, was ein solcher Impfstoff (außer einem zusätzlichen Risiko) bringt, wenn schon jetzt 80-90% der infizierten Menschen nicht erkranken, von den dann tatsächlich Erkrankten wiederum 80-90% einen milden Verlauf durchleben und nur zirka 2 Promille der erkrankten Personen an oder mit Corona versterben?
In dem Zusammenhang ist eine Aussage des staatlichen RKI schon sehr interessant, denn zuvor war es irrelevant, ob jemand an oder mit Corona verstorben ist. Es waren alles Corona-Tote. Im Zusammenhang mit der Impfung müsse man aber klar unterscheiden, ob eine Person an der Corona-Impfung verstorben ist oder eben nur mit der Corona-Impfung.
Aber ich gebe zu, dass es die Mängel im Gesundheitswesen nicht verbessert, wenn man Menschen sterben lässt, die man vielleicht hätte retten können. Jedoch werden diese offensichtlichen Mängel, zu denen eine Gewinnmaximierung bei den Krankenhäusern zählt, welche man all zu großzügig an Konzerne verschleudert hat und wo es um Masse statt Klasse geht, eine 100-prozentige Auslastung der Stationen und eine schlechte Bezahlung der Mitarbeiter mit permanenter Überlastung zum Geschäftsmodell gehören, auch jetzt verschleiert. Denn Schuld ist nicht das politisch gewollte System, sondern der böse und unbelehrbare Bürger, den man mit immer absurderen Sanktionen in die Schranken weisen muss. Da sind Ausgangssperren und das (hoffentlich nur) aussetzen demokratischer Entscheidungen nur die Spitze des Eisbergs. Meine Prognose ist – Zieht euch warm an, denn es wird noch schlimmer kommen!
Denn die spannende Frage bleibt. QUI BONO?
Dazu muss man sich vielleicht die Warenströme und die damit einhergehenden politischen Auswirkungen anschauen. Nicht zu vergessen eine Verlagerung von politischer, wirtschaftlicher und militärischer Macht. Ich verspreche vielleicht nicht zu viel, wenn ich sage „Ich, als Durchschnittsbürger, habe es kommen sehen und den Politkprofis muss man im Gegenzug Inkompetenz bescheinigen“.
Inkompetenz wäre dabei sogar noch die erträgliche Variante, denn wäre es nicht so, dann hätte man uns alle durch Untätigkeit verkauft und verraten.
Da der heutige Beitrag keine wissenschaftliche Abhandlung werden soll, verzichte ich auf einen historischen Exkurs uns setzte ein Minimum an Allgemeinbildung voraus. Somit sollten einige Schlagworte wie Marco Polo, Seidenstraße, Boxeraufstand, Opiumkriege, Destabilisierung des Chinesischen Kaiserreichs und Mao Zedong ausreichend sein. Der Held dieser Geschichte sei schon vorab genannt. Sein Name ist Xi Jinping und er ist der Konstrukteur des nationalen chinesischen Traums der in den nächsten Jahren Realität werden wird. Dabei bin ich mir vollkommen sicher.
Eine Einschränkung gibt es dann noch zusätzlich, denn ich werde auf Wertungen verzichten, wenn es um das „wie“ geht. Denn China kann man schon lange nicht mehr mit westlichen Maßstäben messen.
Wie umfangreich der Einfluss Chinas auf die Welt ist lässt sich am besten mit einem Sprichwort beschreiben: „Wer Europa beherrscht, der beherrscht die Welt“.
So gesehen ist China, nicht nur gefühlt, die Weltmacht Nummer Eins, denn China beherrscht nicht nur Europa, sondern große Teile Asiens und nahezu den kompletten afrikanischen Kontinent.
Beginnen wir nur kurz mit Afrika, denn dort helfen die Chinesen, wo sie nur können. Natürlich nicht uneigennützig und natürlich viel schlauer als der „kluge“ Westen. Denn während der Westen über Jahrzehnte mit Entwicklungshilfe überwiegend Despoten und einheimische Clans mit Geld unterstützen, liefern die Chinesen komplette schlüsselfertige Lösungen. Das beginnt mit Fabriken und endet noch lange nicht bei der Infrastruktur der jeweiligen Länder. Können dann die entsprechenden Leistungen nicht zurückgezahlt werden, bietet China eine Alternative an. So kann es sein das ein Hafen, eine Region oder eine Infrastruktur für 99 Jahre an China zum alleinigen Nutzen abgetreten werden.
So kommt China dann auch zu einem Hochtechnologie-Marinestützpunkt in Afrika der in nur einem Jahr komplett fertig gestellt und mit Soldaten und Schiffen ausgerüstet wurde. Der neueHafen Madagaskars fiel auch an die Chinesen. Genau so wie der Hafen von Piraeus in Griechenland.
Auch Firmenkäufe und Firmenrettungen in Krisenzeiten ist eine Kernkompetenz der chinesischen Expansion. So kauften (und kaufen) die Chinesen zahlreichen Unternehmen in Europa. Die Dankbarkeit der jeweiligen Staaten zeigt sich nicht nur darin, dass der Menschenrechtsbericht zu China der EU seit einigen Jahren nicht nur durch das Veto Griechenlands unterbunden wird. Auch Bestrebungen den Ausverkauf europäischer Technologiefirmen und Versorgungsunternehmen auf Europaebene gesetzlich zu unterbinden scheiterte zum Beispiel am Veto Portugals. Auch an den australischen Skandal zur Einflussnahme Chinas in die Politik Australiens kann man sich vielleicht noch erinnern?
Wie auch immer, denn Chinas neue Seidenstraße und das Gesamtkonzept aus Wirtschaft, Handel, Transport, Rohstoffen, Finanzen und nicht zuletzt militärischer Stärke lässt keinen Zweifel aufkommen wer in wenigen Jahren der strahlende Sieger sein wird. Die Pandemie, welche in China ihren Ursprung hatte, hat das nur beschleunigt und der Gewinner steht schon jetzt fest.
Es ist das China von Xi Jinping, seiner neuen Seidenstraße und dem nationalen chinesischem Traum.
Lässt es sich noch verhindern?
Meine Prognose lautet nein, denn zum Beispiel Sanktionen oder Zölle würden Europa mehr schaden als den Chinesen. Es wäre vermutlich so, als hätte das alte römische Reich versucht seine Kornkammer Ägypten zu sanktionieren. Darüber hätten die Ägypter wohl nur müde gelächelt und gefragt was die Römer demnächst essen wollen.
Bei China wäre es wohl vergleichbar denn wir haben mittlerweile eine enorme Abhängigkeit von chinesischen Rohstoffen, Vor- und End-Produkten, Dienstleistungen, Medikamenten und Finanzen entwickelt. Das zeigt sich aktuell in der „Krise“ sehr deutlich.
Die alten Römer waren als Supermacht damals pragmatisch und haben Ägypten unterworfen. Das wird uns mit China nicht gelingen, denn nicht nur der politische und wirtschaftliche Einfluss ist immens und die militärische Stärke Chinas ist schon jetzt auf Augenhöhe mit den USA und Russland.
Das Kaiserreich China bestand (mit Unterbrechungen) 2132 Jahre lang und die chinesischen Kaiser galten als Vertreter der kosmischen Ordnung. Der Kaiser besaß ein vom Himmel erteiltes Mandat (Tiānmìng , 天 命) und damit die Aufgabe, die Welt so zu ordnen, dass sie „im Einklang mit der natürlichen Ordnung ist“. Man könnte es auch den Herrscher der Welt (-Ordnung) nennen und Xi Jinping sowie seine Nachfolger dürften dieses Ziel wohl erreichen.
QUI BONO? Der Gewinner steht fest und es ringt mir sogar Respekt ab
Ich meine ja nur…