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Ich meine ja nur

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Code 219 & Helden

Nichts darf nach außen dringen!

Der Code219 stammt eigentlich von der schwedischen Polizei und wird nicht universell ein gesetzt, sondern nur wenn es darum geht politisch brisante Vorgänge zu vertuschen oder eben zu verheimlichen. So auch in Duisburg bei einer Schießerei mit über einhundert Beteiligten und dem Rest von Deutschland.

„Die Bilder sind schockierend“, sagt Innenminister Reul (NRW). „Der gestrige Abend führt uns vor Augen, wie wichtig es ist, bei diesem Problem am Ball zu bleiben. Clan-Kriminalität ist keine PR-Erfindung, sondern ein Riesenproblem, dass die Menschen besonders im Ruhrgebiet in Angst und Schrecken versetzt. Totschweigen ist keine Lösung“, sagt er.

Jedoch genau das wird und wurde seit Jahren gemacht. Es wurde geschwiegen, verheimlicht, unter den Teppich gekehrt und nicht selten wurden solche Ereignisse & Einzelfälle, sofern man keine Personen dingfest machen konnte, der „Kriminalität von rechts“ zu geordnet. Schlimmer noch. Selbst wenn man Verdächtige und Täter in die Hände bekam, wurden die Taten bei Vorhandensein einer doppelten Staatsbürgerschaft, der deutschen Staatsbürgerschaft zugeordnet. Selbst deutsche Ehrenmorde werden so möglich und zu Familiendramen umgewidmet.

Auch verschwinden in den Statistiken, aufgrund politischen Willens und politischer „Korrektheit“, die Zuordnung auf einen Migrationshintergrund. Wie weit dieser Irrsinn geht, zeigen auch die deutlich steigenden Zahlen im Bezug auf antisemitische Auswüchse in unserem Land. Diese sind mit dem Familienzuzug, neuen Migrantenströmen und anderen Formen ungeregelter Zuwanderung deutlich angestiegen. Ebenfalls lässt sich ein weiterer Anstieg des Antisemitismus seit 2015 nachweisen. In dem Zusammenhang lässt sich sogar feststellen, dass in deutschen Schulen etwas stattfindet, was man nicht als Wissenstransfer verstehen darf. Nämlich, dass „du Opfer“ oder „du Kartoffel“ von „du Jude“ abgelöst wurde.

Nimmt man nur diese beiden offensichtlichen Fakten zur Hand, dann kann man nicht nachvollziehen, dass der Kampf gegen den Rechtsextremismus und Populismus nicht nur bei der politischen Linken, sondern auch bei diversen Stiftungen und der Bundesregierung ganz weit oben auf der „to-do-Liste“ stehen, anstatt dem täglichen ansteigenden Antisemitismus und der enormen Migrationskriminalität die Stirn zu bieten.

So werden und wurden in den letzten Jahren alle möglichen Aktionen mit erheblichen finanziellen Mitteln unterstützt, anstatt die tatsächlichen Probleme anzugehen und dafür zu sorgen das Menschen aller Art die zu uns kommen sich auch mit unseren Werten identifizieren. Gelingt das nicht, muss man zwingend, dafür sorgen, dass man eben keine Parallelgesellschaften duldet, welche still und heimlich unser Land umbauen und ihren eigenen Wertvorstellungen einverleiben.

Genau das wurde aber versäumt, oder schlimmer noch, sogar vertuscht und somit geduldet, um sich das Scheitern der eigenen Ideologie nicht eingestehen zu müssen. So stellt man das eigene Wohl vor dem Wohl der vielen die diese Politiker als ihre Vertretung in die Parlamente wählten. Mit dieser Mentalität ist es sogar möglich, den eigenen Sohn mit einem Bundeswehrhubschrauber regelmäßig in den Urlaub zu fliegen. Sogar in Kriegszeiten!

Noch vor wenigen Jahren wurde man für so etwas aus dem Amt gejagt. Heute ist alles möglich und die eigene Schamlosigkeit geht so weit, dass man in solchen Auswüchsen auf Kosten der Bürger nicht einmal ein Fehlverhalten erkennen kann. Die Qualitätsmedien ™ machen, gleichgeschaltet, wie immer mit.

Doch selbst die Helden (ich nenne sie mal so) die solchen Irrungen und Wirrung immer wieder anprangerten, haben aufgegeben. Dazu zähle ich nicht nur Volker Pispers und Georg Schramm die ich beide sehr schätze da ich ihre Analysen voll umfänglich teile, die sie in ihren Programmen unter das Volk brachten. Natürlich kann man annehmen, dass beide nun ihren Ruhestand genießen möchten und dem süßen „Nichtstun“ frönen, aber warum muss man sich dann noch im Ruhestand für die eigenen Aussagen rechtfertigen, in dem man öffentlich erklärt, dass man sich ausdrücklich von allen Coronaleugnern, Querdenkern, AfD-Sympathisanten und rechten Extremisten distanziere?

Das erinnert mich spontan ein wenig an Olaf Scholz der „gewaschen und gebügelt“ aus Ramstein zurückkam und seine Grundhaltung komplett über Bord warf.

Was mich dabei eigentlich entsetzt ist, dass man in seinen besten Zeiten vermutlich festgestellt hätte, dass jemand der staatlichen Maßnahmen kritisch gegenübersteht kein Leugner eines Sachverhalts ist und das Querdenken, also unkonventionelles Denken, etwas Positives sein kann. Es erstaunt umso mehr, weil jemand der über Jahre die deutsche Sprache als chirurgisches Instrument nutzte, die Terminologie der Medienschaffenden (hier trifft der Begriff umfänglich zu und inkludiert auch Propagandisten), ohne Widerspruch und Einschränkungen nutzt. Natürlich könnte man sagen, dass dies dem Umstand geschuldet sei, dass es auch das einfache Volk versteht, aber die Programme meiner Helden waren nie für das „einfache Volk“ von heute gedacht, sondern für Menschen mit einem gewissen Intellekt.

Das ist jedoch nicht mehr von Belang, denn als Darwinist dachte ich lange Zeit, dass die Dummen irgendwann aussterben müssen. Ich hatte jedoch nicht mir ihrer Populationsrate gerechnet. Die haben und mittlerweile überrannt. Außerdem habe ich in den letzten drei Jahren feststellen müssen, das nichts so treffsicher ist, wie viele Äußerungen der so genannten Verschwörungstheoretiker.

Ich meine ja nur…


Tags: code219

Akte X – The X-Files

The Truth is out there – Man muss nicht einmal lange suchen!

Um es vorwegzunehmen: Die nachfolgenden Erkenntnisse stammen nicht von „Spooky Mulder“ und auch nicht von Aluhüten tragenden Nazis.

Kompetente Analyse des Sterbegeschehens

Aber nun zu einer umfassenden Analyse bezüglich des Sterbegeschehens im Zusammenhang mit den neuartigen, bedingt zugelassenen Covid-Impfstoffen. Ein Kollege, von dem ich sehr genau weiß, dass er exzellent mit Studien und medizinischen Daten umgehen kann, weil er auch beruflich auf diesem Gebiet lange gearbeitet hat, schickte mir den folgenden Text zu. Er möchte aus persönlichen Gründen anonym bleiben. Dieser Text geht von Impftoten in einer Zahl von bis zu 100.000 Opfern für das Jahr 2021 aus. Damit befindet er sich an der oberen Skala der Schätzungen, die – Zu Recht – die offiziellen Angaben des Paul-Ehrlich-Institut als viel zu niedrig einstufen.

Man muss dem Autor nicht in allem zustimmen, aber zu einer soliden medizinischen Diskussion gehört es dazu, dass auch ein „Worst-Case-Szenario“ bedacht werden muss, wenn es gut begründet ist. Und das ist diese Analyse. Es gibt noch viel drastischere Horrorszenarien, die von einem Massensterben auf lange Sicht ausgehen. Diese begründen sich meist auf immunologischen Modellen und nicht auf Zahlen. Deswegen würde ich diese Apokalypsen ähnlich wie die Worst-Case-Szenarien der Regierungs- Corona-Modellierer, mit ihren nie eingetretenen, maßlosen Überschätzungen der Coronagefahren, mit Vorsicht genießen und dabei inständig hoffen, dass auch hier übertrieben wird. Doch der nachfolgende Text beruht auf echten Zahlen. Es ist nur die Frage, wie man sie interpretieren sollte. Das Ergebnis, zu welchem man gelangt, sollte in jeder wissenschaftlichen Diskussion sehr ernst genommen werden.

Zum hundertsten Mal

Die Wirklichkeit könnte relativ einfach mit äußerst belastbaren Ergebnissen erforscht werden. Das RKI und das PEI müssten nur endlich solide arbeiten und gute repräsentative Kohortenstudien durchführen. Innerhalb von wenigen Wochen hätte wir Klarheit über die tatsächliche Lage.

Übersterblichkeit durch Impfkampagne

Das Statistische Bundesamt beschreibt in der aktuellen Pressemitteilung eine deutliche Übersterblichkeit, die seit September 2021 auffällig geworden ist. In der Kalenderwoche (KW) 48 lag die Sterblichkeit 28 Prozent höher als im Mittel der gleichen Woche in den Jahren 2017 bis 2020. In der KW 40 war sie erst 7 Prozent höher. Sie steigt seitdem laut den Zahlen der Behörde wöchentlich an. Die „gemeldeten COVID-19-Todesfälle erklären den Anstieg nur zum Teil“, so die Behörde. In den KW 47, 48, 49 und 50 lag die Sterblichkeit um jeweils 25, 28, 23 und 18 Prozent höher als im Median der jeweiligen Woche der vier Vorjahre (Stand: 04.01.2022). Zwar betonen die Beamten, in der KW 46 seien über 1.600 der Toten laut RKI auf Covid zurückzuführen, doch erstens würde das in dieser Woche, in der die Übersterblichkeit bei gut 4.100 Toten lag, etwa 2.500 Fälle nicht erklären. Zweitens jedoch, und das ist viel wichtiger, wissen wir, dass die Angaben des RKI zu Covid-Toten nicht zuverlässig sind.

Es bestehen massive Anreize für die Krankenhäuser, diese Zahlen zu übertreiben, und es ist davon auszugehen, dass nur etwa 15 bis 20 Prozent der „Covid-Toten” ursächlich an COVID-19 gestorben sind, wie Ronald N. Kostoff und Kollegen berichten. Außerdem ist die Infection Fatality Rate (Anm.: kurz IFR, gibt für eine Infektionskrankheit den Anteil der Todesfälle unter allen Infizierten an. Im Gegensatz zur Letalität (case fatality rate), die auf der Menge der klinisch Erkrankten basiert, schließt sie asymptomatische Fälle ein!) von SARS-CoV-2 zu gering, um diesen Effekt zu erklären, wie eine neue wissenschaftlich sehr hochwertige Untersuchung von Ioannidis (Professor Dr. med. John P. A. Ioannidis)  zeigt.

Wenn wir also davon ausgehen, dass in der KW 46 nur etwa 250 Menschen an Covid gestorben sind, wie können wir dann die weiteren etwa 3.800 Menschen erklären, die in dieser Woche mehr gestorben sind als im Schnitt der gleichen Woche der vier Vorjahre?

Oder, wenn wir davon ausgehen, dass SARS-CoV-2 als endemischer Erreger keine Übersterblichkeit mehr erzeugt, da der „Ernteeffekt" bereits letztes Jahr vollzogen wurde, sogar bei fast allen 4.100?

Die Übersterblichkeit steigt seit September 2021 an, und in Israel und Großbritannien wird dieser Effekt schon sechs bis zehn Wochen länger (seit Juli) beschrieben. In den USA sagte nun der CEO eines großen Lebensversicherers (OneAmerica), dass die Sterberate 2021 gegenüber den Vorjahren um 40% erhöht sei und dies nicht nur von OneAmerica, sondern in der ganzen Branche beobachtet und diskutiert werde. Dies habe es noch nie gegeben, da die Mortalitätssteigerung alle Altersgruppen, insbesondere 18- bis 64-Jährige beträfe.

Dies bestätigen auch die Daten des Statistischen Bundesamtes: Anders als im Winter 2017/18, als es durch die Influenza-Welle zu einer Übersterblichkeit alter Menschen kam (2020/2021 hatten wir keine Übersterblichkeit), sind dieses Mal Menschen aus allen Altersgruppen betroffen, wenn auch stärker bei den über 50-Jährigen als bei den Jungen – diese sind aber auch von der Übersterblichkeit betroffen. Einen so starken dauerhaften Anstieg der Gesamtsterblichkeit auch in jüngeren Altersgruppen hat es in der Nachkriegsgeschichte in Westeuropa nie gegeben.

Es gibt nur zwei plausible Faktoren, die das dramatische Geschehen erklären können: Die Lockdown-Politik und die Impfkampagne. Die Lockdowns haben bekanntlich keine Auswirkungen auf das Integral der COVID-Toten, da sie die Durchseuchung mit den jeweils saisonal dominierenden neuen Virusvarianten nur leicht verzögern. Sie können aber durch Nichtbehandlung akuter und chronischer Krankheiten aufgrund des verschlechterten Zugangs zum Gesundheitssystem und durch eine Steigerung der Suizidalität zu einem leichten Anstieg der Sterblichkeit über das mit der Alterung der Bevölkerung zu erwartenden Maßen hinaus erklären.

Aber sie können keine Übersterblichkeit von 20 bis 40% pro Woche wie bei einer Hungersnot wie in Deutschland zuletzt im Winter 1946/47 oder einer echten Pandemie, bei der ein Erreger mit sehr hoher Mortalität (wie die Pest) die ganze Bevölkerung dezimiert, erklären.

Der einzige Faktor, der neben den Lockdowns die ganze Bevölkerung betrifft und sich gegenüber den vier Vorjahren verändert hat, ist die Durchimpfung der Bevölkerung mit extrem hohen Impfquoten bei den Alten, aber auch sehr hohen Quoten bei den jüngeren Menschen (etwa 70% der Bevölkerung sind geimpft, etwa 40% geboostert).

Diese nicht ausreichend untersuchten und nur notfallmäßig zugelassenen „Impfstoffe”, das wissen wir, sind im Verhältnis zu lege artis (Lege artis, nach den Regeln der Kunst, ist im Haftungsrecht der Rechtsgrundsatz, wonach eine vertragliche Leistungspflicht entsprechend dem Stand der Wissenschaft, den anerkannten Regeln der Technik, den gesellschaftlichen Normen oder den Rechtsnormen sowie unter Einsatz der körperlichen und geistigen Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse zu erfüllen ist) zugelassenen Impfstoffen hochgradig toxisch.

Kein in Deutschland zugelassenes Medikament hat bei korrekter Indikationsstellung und Dosierung im Jahre 2021 über 1.900 Todesfälle erzeugt (Anzahl Todesfälle im Zusammenhang mit den COVID-Impfstoffen laut Paul-Ehrlich-Institut). Bei den H1N1 Impfstoffen („Schweinegrippe”) wurden schon bei unter 10 Toten die Zulassungen zurückgezogen. Doch dürfte die Dunkelziffer der Toten viel höher liegen, nach soliden Schätzungen muss ein Under-Reporting-Factor von 40 bis 50 angenommen werden. Man schätzt, dass wir in Deutschland etwa 100.000 Impftote im Jahr 2021 zu beklagen haben. Es werden noch viel mehr werden, da die tödlichen Effekte der Booster-Impfung erst zu akkumulieren beginnen. Wir wissen schon seit Februar 2021, dass die Impfstoffe toxisch sind. Wie beispielsweise berichtet wird, ist davon auszugehen, dass die akute Sterblichkeit nach der Impfung bei bis zu eins zu 2.500 liegt. Normal ist ein Faktor von eins zu 5 Millionen. Die Toxizität ist nun extrem gut belegt, eine Gruppe in Großbritannien hat nun eintausend wissenschaftliche Aufsätze zusammengestellt, die die Toxizität beschreiben. Es gibt noch mehr. Die Canadian COVID Care Alliance hat die ganz harten Kerne der Toxizitätsdaten laientauglich aufbereitet.

To big to fail?

Was sind die Ursachen der Toxizität? Erstens sind die gentechnischen Impfstoffe akut toxisch, sie führen zu einer Transfektion von Endothelzellen mit Spike-Protein und zu einem akuten Autoimmunsyndrom mit Autoimmunvaskulitis sowie lymphozytären Infiltrationen des Herzens, der Lungen und anderer Organe mit Endokarditis, Myokarditis, Gerinnungsstörungen, Schlaganfällen und Polyneuropathien als Folgeerkrankungen. Es ist gut untersucht, wie das Spike-Protein Gerinnungsstörungen hervorruft und das Nervensystem angreift.

V-AIDS

Des Weiteren ist nun davon auszugehen, dass die Impfung durch die Zerstörung von Lymphozyten eine Art Immunschwäche hervorrufen kann, wie wir sie auch von der viralen Erkrankung AIDS kennen. Passend dazu zeigt eine Studie aus Dänemark eine negative Impfwirksamkeit gegen die Omikron-Variante. Wir wissen auch, dass die Impfung die angeborene Immunität reprogrammiert und eventuell anti-idiotypische Antikörper hervorruft, die das Immunsystem schwächten. Dieses Phänomen wird nun als V-AIDS (vaccination acquired immune deficiency syndrome) beschrieben, wir werden es demnächst genauer erläutern. Diese Toxizität der „Impfstoffe” gegen SARS-CoV-2 schlägt sich nun massiv in der Gesamtsterblichkeit nieder.

In den Ländern, die Anfang 2021 eine höhere Impfstoffverfügbarkeit hatten als Deutschland, ist der Effekt auf die Gesamtsterblichkeit schon länger zu beobachten.

Keine Wirksamkeit

Gleichzeitig gerät die Aussage, der Impfstoff sei gegen die Erkrankung an Covid wirksam, immer mehr unter Druck. So berichtet The Lancet (The Lancet ist eine der ältesten und renommiertesten medizinischen Fachzeitschriften der Welt) in einem aktuellen Artikel, dass die „COVID-19-Fallrate pro 100.000 unter den Geimpften deutlich höher als unter den Ungeimpften war” und dass das CDC (Die Centers for Disease Control and Prevention sind eine Behörde des US-amerikanischen Gesundheitsministeriums) vier der fünf Länder mit den höchsten Impfquoten (99,9 bis 84,3 Prozent) als Hochrisikoländer eingestuft hat.

Eine Gruppe renommierter klinischer Wissenschaftler, unter ihnen der sehr prominente Peter C. Gøtzsche, haben nun im British Medical Journal ebenfalls darauf hingewiesen, dass es keine wissenschaftliche Evidenz zur Wirksamkeit der Impfstoffe gegen schwere Verläufe gibt und dass die Nebenwirkungen erheblich sind.

Neue Studien, die eine hohe Wirksamkeit der Impfung auf Covid-Letaliät zuweisen, sind irreführend, ja, man kann von bewusster Täuschung sprechen. Laut einer Studie aus Israel zum Nachweis der Booster-Wirksamkeit von BNT162b starben unter geboosterten Impflingen im Beobachtungszeitraum (von nur etwa sechs Wochen) 65 Teilnehmer (0,16 pro 100,000 Personen pro Tag), aber 137 in der „Kontrollgruppe” Geimpfter ohne Booster (2,98 pro 100,000 Personen pro Tag) an COVID-19. Die Ergebnisse sprechen scheinbar für eine gute Wirksamkeit gegen den Tod an Covid. Doch ist dies irreführend. Liest man die Studie genau, stellt man erstens fest, dass geboosterte Personen in den ersten sieben Tagen nach dem Booster noch der Gruppe der Ungeboosterten zugerechnet wurden!

Diejenigen von ihnen, die mit einem positiven PCR-Test an den Folgen der Impfung starben, wurden also den Ungeboosterten zugerechnet. Dies erklärt wahrscheinlich den scheinbaren „Erfolg” der Impfung – man rechnete einen guten Teil der Toten einfach der falschen Gruppe zu. Zweitens ist für die Wirksamkeit der Impfung die Gesamtmortalität entscheidend, da nur diese die Toxizität des Boosters einbezieht, diese wurde aber nicht gemessen. Drittens reicht der Beobachtungszeitraum nicht aus, um die Wirksamkeit überhaupt zu beurteilen; es wurde also ein Zeitraum gewählt, um den Effekt wie gewünscht zu erzielen (data dredging). Viertens wäre es zwingend erforderlich, eine Kontrollgruppe Ungeimpfter mitzuführen, um angesichts der schlechten Wirksamkeit und Toxizität der Impfung einen objektiven Vergleich zu bekommen.

Man kann die Studie nicht anders bezeichnen denn als einen offensichtlichen Täuschungsversuch. Es ist unverständlich, warum eine solche Studie im NEJM (New England Journal of Medicine) veröffentlicht wird, da hier eine offensichtliche Täuschungsabsicht vorliegt. Ebenfalls unklar ist, warum das Ärzteblatt die absurden Schlussfolgerungen der Studie unkritisch wiedergibt.

Insgesamt bleibt festzuhalten, dass wir es mit Impfstoffen zu tun haben, die zu einer massiven Übersterblichkeit in allen Altersgruppen führen können, während kaum ein Nutzen festzustellen ist.

Die ACURA Kliniken Baden-Baden (Baden-Württemberg) veröffentlichten am 18. Januar 2022 auf ihrer Facebook-Seite ein Statement, das in den sozialen Medien auf hohes Interesse stieß. Das Augenmerk lag in der individuellen und klar formulierten Stellungnahme hinsichtlich der persönlichen Kliniksituation in der gegenwärtigen Corona-Krise.

"Wägen Sie individuell ab, ob Sie sich impfen lassen. Diese Abwägung wird aber immer wichtiger, denn auch die Impfung hat den Preis der relativen Unwirksamkeit selbst der 4. Impfung, einer deutlich höheren Komplikationsquote als ursprünglich kommuniziert und der – immer noch offenen – Forschungsfrage eines ungewollt negativen strukturellen Einflusses auf das Immunsystem. Eine Impfpflicht lässt sich aus diesen Fakten – vorsichtig ausgedrückt – nicht herleiten." 

Mittlerweile wurde der Eintrag durch das Unternehmen Facebook offline genommen.

Da kann man den Eindruck gewinnen, dass Spaziergänge nicht mehr aureichen wenn die Politik eidbrüchig wird. Zur Erinnerung:

"Ich schwöre, daß ich meine Kraft dem Wohle des deutschen Volkes widmen, seinen Nutzen mehren, Schaden von ihm wenden, das Grundgesetz und die Gesetze des Bundes wahren und verteidigen, meine Pflichten gewissenhaft erfüllen und Gerechtigkeit gegen jedermann üben werde. So wahr mir Gott helfe."

Ich meine ja nur...


Tags: akte-x

Es ist Zeit, das Versagen einzugestehen!


Professor Ehud Qimron, Leiter der Abteilung für Mikrobiologie und Immunologie an der Universität Tel Aviv, kritisiert in einem offenen Brief die israelische und weltweite Corona-Politik scharf: Man habe komplett versagt.

Die Forscher der Universität Tel Aviv sind unter den besten der Welt – auch im Kampf gegen Corona.

Ein Dutzend Forscher der Universität Tel Aviv zählt zu den weltweit besten 50 Wissenschaftlern ihrer Fachrichtung. Das geht aus einer neuen Untersuchung der amerikanischen Spitzenuniversität Stanford hervor. 160.000 Forscher aus 149 Ländern wurden bewertet. Die Universität Tel Aviv schnitt dabei hervorragend ab: 333 ihrer Wissenschaftler gehören zu den besten 2 % ihres Fachgebietes und 155 sogar zu den besten 1%.

Wie Swiss Policy Research nun berichtete, hat Prof. Dr. Ehud Qimron, Leiter der Abteilung für Mikrobiologie und Immunologie an der Universität Tel Aviv und einer der führenden israelischen Immunologen, in einem offenen Brief das israelische – und sogar weltweite – Management der Coronavirus-Pandemie scharf kritisiert:

An das Gesundheitsministerium: Es ist Zeit, das Versagen einzugestehen!

Unter anderem schreibt er in seinem offenen Brief, dass am Ende die Wahrheit ans Licht kommen werde und die Gesundheitspolitik in seinem Lande während der Corona-Krise versagt habe. Doch die Verantwortlichen wollen es nicht zugeben, obwohl sie es mittlerweile besser wissen:

„Mit zwei Jahren Verspätung erkennen Sie {die Verantwortlichen der staatlichen Gesundheitspolitik} endlich, dass ein Atemwegsvirus nicht besiegt werden kann und dass jeder derartige Versuch zum Scheitern verurteilt ist. Sie geben es nicht zu, weil Sie in den letzten zwei Jahren fast keinen Fehler zugegeben haben, aber im Nachhinein ist klar, dass Sie in fast allen Ihren Handlungen kläglich gescheitert sind, und selbst die Medien (Anm.: mit Ausnahme deutscher Medien) tun sich bereits schwer, Ihre Scham zu vertuschen.

Die Verantwortlichen hätten sich trotz jahrelanger Beobachtungen und wissenschaftlicher Erkenntnisse geweigert, zuzugeben, dass die Infektion in Wellen auftritt, die von selbst abklingen. Sie haben darauf bestanden, jeden Rückgang einer Welle ausschließlich Ihren Handlungen zuzuschreiben, und so haben Sie durch falsche Propaganda die Epidemie angeblich überwunden, und zwar wieder und wieder und wieder."

Weiterhin schreibt er wörtlich an die Verantwortlichen (Zitat):

„Sie haben sich geweigert zuzugeben, dass Massentests unwirksam sind, obwohl Ihre eigenen Notfallpläne dies ausdrücklich konstatieren (“Pandemic Influenza Health System Preparedness Plan, 2007”, p. 26). Sie weigerten sich zuzugeben, dass eine Genesung mehr Schutz bietet als ein Impfstoff, obwohl bisherige Kenntnisse und Beobachtungen zeigten, dass nicht genesene geimpfte Personen mit höherer Wahrscheinlichkeit infiziert sind als genesene Personen. Sie haben sich trotz der Beobachtungen geweigert, zuzugeben, dass die Geimpften ansteckend sind. Auf dieser Grundlage hofften Sie, durch eine Impfung eine Herdenimmunität zu erreichen – und sind auch daran gescheitert.

Sie bestanden darauf, die Tatsache zu ignorieren, dass die Krankheit für Risikogruppen und ältere Erwachsene dutzende Male gefährlicher ist als für junge Menschen, die nicht zu den Risikogruppen gehören, trotz der Erkenntnisse, die bereits 2020 aus China kamen.

Sie haben sich geweigert, die von mehr als 60.000 Wissenschaftlern und Medizinern unterzeichnete „Barrington-Erklärung“ oder andere vernünftige Programme anzunehmen. Sie haben sich entschieden, sie lächerlich zu machen, zu verleumden, zu verzerren und zu diskreditieren. Anstelle der richtigen Programme und Personen haben Sie sich für Fachkräfte entschieden, denen eine entsprechende Ausbildung für das Pandemiemanagement fehlt (Physiker als oberste Regierungsberater, Tierärzte, Sicherheitsbeauftragte, Medienpersonal usw.).

Sie haben kein wirksames System zur Meldung von Nebenwirkungen der Impfstoffe eingerichtet. Und Berichte über Nebenwirkungen wurden sogar von Ihrer Facebook-Seite gelöscht. Ärzte vermeiden es, Nebenwirkungen mit dem Impfstoff in Verbindung zu bringen, damit Sie sie nicht verfolgen, wie Sie es bei einigen ihrer Kollegen getan haben. Sie haben viele Berichte über Veränderungen der Menstruationsintensität und der Menstruationszykluszeiten ignoriert. Sie haben Daten versteckt, die eine objektive und ordnungsgemäße Recherche ermöglichen (z. B. Sie haben die Daten über Passagiere am Flughafen Ben Gurion entfernt). Stattdessen haben Sie sich entschieden, zusammen mit leitenden Pfizer-Führungskräften nicht objektive Artikel über die Wirksamkeit und Sicherheit von Impfstoffen zu veröffentlichen.“

Weiter heißt es unter anderem in dem Brief:

„Die Wahrheit ist, dass Sie das Vertrauen der Öffentlichkeit in Sie auf einen beispiellosen Tiefpunkt gebracht und Ihren Status als Autoritätsquelle untergraben haben. Die Wahrheit ist, dass Sie in den letzten zwei Jahren Hunderte von Milliarden Schekel vergeblich verbrannt haben – für die Veröffentlichung von Einschüchterungen, für ineffektive Tests, für destruktive Sperren und für die Störung des Lebensalltags.

Sie haben die Bildung unserer Kinder und ihre Zukunft zerstört. Sie haben Kinder dazu gebracht, sich schuldig zu fühlen, Angst zu haben, zu rauchen, zu trinken, süchtig zu werden, abzubrechen und sich zu streiten, wie Schulleiter im ganzen Land bestätigen. Sie haben Lebensgrundlagen, die Wirtschaft, die Menschenrechte, die geistige Gesundheit und die körperliche Gesundheit geschädigt.

Sie haben Kollegen verleumdet, die sich Ihnen nicht ergeben haben, Sie haben die Menschen gegeneinander aufgebracht, die Gesellschaft gespalten und den Diskurs polarisiert. Sie brandmarkten ohne wissenschaftliche Grundlage Menschen, die sich gegen eine Impfung entschieden haben, als Feinde der Öffentlichkeit und als Verbreiter von Krankheiten. Sie fördern auf beispiellose Weise eine drakonische Politik der Diskriminierung, der Verweigerung von Rechten und der Auswahl von Menschen, einschließlich Kindern, für ihre medizinische Wahl. Eine Auswahl, die jeder epidemiologischen Begründung entbehrt.

Wenn Sie die zerstörerische Politik, die Sie verfolgen, mit der vernünftigen Politik einiger anderer Länder vergleichen, können Sie deutlich erkennen, dass die von Ihnen verursachte Zerstörung nur Opfer hinzugefügt hat, die über die Anfälligen für das Virus hinausgehen. Die Wirtschaft, die Sie ruiniert haben, die Arbeitslosen, die Sie verursacht haben, und die Kinder, deren Bildung Sie zerstört haben – sie sind die überschüssigen Opfer, die nur durch Ihre eigenen Handlungen entstanden sind.“

Am Ende seines Briefes fordert der Professor, die unsinnigen Notstandsregelungen endlich zu beenden.

Es ist dringend an der Zeit aufzuwachen und die Verantwortlichen endlich für den nicht mehr bezifferbaren Schaden zur Verantwortung zu ziehen!

Ich meine ja nur…

Tags: versagen
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