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Ich meine ja nur

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Eine toxische Regierung…

…ist auch immer ein Zeichen von perfekter Propaganda und der Dummheit der Wähler.

So auch aktuell. Gemeint sind dieses Mal nicht die „Grünen Khmer“ mit ihrem apokalyptischen Denken welches der Ökomodern Michael Shellenberger in einem Interview in der NZZ wie folgt beschreibt:

„Auch das ist ein apokalyptischer Diskurs, wie wir ihn aus Sekten kennen. Menschen, die einen kontrollieren wollen, erzeugen immer Angst. Man sollte immer vorsichtig sein bei Anführern, die mit Angst arbeiten. Die Wissenschaft zeigt, dass zum Beispiel der Klimawandel ein extrem langsam fortschreitendes Phänomen ist. Es geht um einen Temperaturanstieg zwischen 1,5 und drei Grad über einen Zeitraum von gut 250 Jahren. Es handelt sich um keinen Asteroiden, keinen tödlichen Virus und keinen Tsunami. Das sind gute Nachrichten, denn es bedeutet, dass wir Zeit für den Übergang haben“.

Über die Grünen sagt er: „Sie sind immer noch Marxisten“.

Dieses Mal geht es um die SPD die seit neun Jahren ein maßgebliches Glied in einer, für die deutsche Bevölkerung, toxischen Regierung ist.

Daher meldet sich nun auch der ehemalige SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel zu Wort.

Sein Jahresgehalt soll je nach Quelle bei ca. 390.000,- € liegen

Sigmar Gabriel ist dafür, die Wochenarbeitszeit zu verlängern. „Wollen wir Menschen nicht lieber wieder mehr verdienen lassen, indem wir etwas länger arbeiten?“, sagte er gegenüber der Bild am Sonntag.

Was ein Irrsinn! Länger arbeiten für deutlich weniger Kaufkraft während die Unternehmensgewinne häufig zweistellig steigen?

Der Vorschlag müsse in Tarifverhandlungen geklärt werden, da Zuwanderung allein den Fachkräftemangel nicht lösen werde, heißt es weiter. Zudem sagte er, dass sich die Deutschen auf zehn anstrengende Jahre einstellen müssten, sonst könne der Wohlstand nicht beibehalten werden.

Da scheine ich etwas nicht verstanden zu haben, oder habt ihr uns belogen? Seit 2014 sind bis 2021 12,45 Millionen Menschen eingewandert die uns als hochqualifiziert und gut ausgebildet beschrieben wurden. Politiker der Regierungsparteien haben diese Menschen sogar als Menschengold bezeichnet! Aber vielleicht war damit auch gemeint, dass man diese Menschen mindestens bis 2045 jährlich mit bis zu 15 Milliarden Euro unterstützen muss?

Strategieberater Vasil Ivanov hält ebenfalls dagegen: „In der Theorie möge die 42-Stunden-Woche zwar zeitweise zur Lösung der durch den Fachkräftemangel bedingten Probleme beitragen. Allerdings berücksichtige sie nicht, welche sozialen und pädagogischen Folgen sie für die Fachkräfte hätte. Die Maßnahme sei demnach unter Berücksichtigung der Praxis nicht zu Ende gedacht und entspreche in keinerlei Hinsicht dem Zeitgeist“.

Dazu passt auch nahtlos das neuste Husarenstück der EU. Immer mehr Deutsche müssen schauen, wie sie über die Runden kommen. Die Preise steigen in nahezu allen Lebensbereichen immer weiter an – ohne, dass die Löhne derzeit Schritt halten. EU-Beamte können die Entwicklung hingegen einigermaßen gelassen sehen, denn ihre Lohnentwicklung ist an die Preisentwicklung in Belgien und Luxemburg gekoppelt. Heißt also: Bei einer Inflationsrate von 8,5 Prozent steigt auch das monatliche Gehalt um diesen Prozentsatz.

Die Lohnerhöhung wird nicht nur die EU-Kommissionsmitglieder betreffen, sondern auch alle anderen Angestellte der EU. Insgesamt beschäftigen die EU-Behörden rund 60.000 Mitarbeiter. Um wie viel genau die Gehälter steigen, steht noch nicht fest. Der genaue Betrag wird erst zum Jahresende festgesetzt. Im Juni lag die Inflation in Belgien aber bei 9,6 Prozent. Sollte diese Entwicklung so weitergehen, dürften sich die EU-Beamten wohl über ein sattes Gehalts-Plus freuen.

Irrsinn – oder?

Ich meine ja nur…


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