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Ich meine ja nur

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Die Macht der Bilder

Am Beispiel von Donald Trump

Um es vorweg zu nehmen: Ich mag ihn nicht. Eigentlich mochte ich noch keinen US-Präsidenten. Vielleicht Jimmy Carter wegen des Erdnusslächelns und seiner erfolgreichen Friedenspolitik im Nahen Osten.

Kennedy und Clinton waren wohl eher Blender, Ronald Reagan galt als Teufel welcher im Garten des Weißen Hauses Tauben jagte und den nächsten thermonuklearen Krieg auslösen würde.

Nixon hat man auf dem falschen Fuß erwischt (Watergate), die Bushs waren wohl die Kriegstreiber vor dem Herrn und der Friedensnobelpreisträger Obama, der alles versprach und nichts hielt, hatte die meisten Kriegs- und Interventionstoten der neueren Zeit auf seinem Konto.

Es heißt ja nicht umsonst: „Seid nett zu Amerika oder Amerika bringt euch die Demokratie“.

Doch was unterscheidet denn nun Trump von all seinen Vorgängern? Ganz einfach. Er ist authentisch. Mit anderen Worten: Er macht genau das, was er in seinem Wahlkampf versprochen hat und er macht es vor allem öffentlich!

Das ist etwas, was noch kein Präsident vor ihm tat. Alles öffentlich. Stärken, Schwächen, Fehltritte, Erfolge und all der Trubel in den sozialen Netzwerken.

So ist es also kein Wunder, dass Trump genügend Angriffsfläche für seine Gegner bietet, derer es zahlreich gibt. Das Wort Trump-Bashing hat somit seine Berechtigung. Aber man darf Ursache und Wirkung nicht verwechseln. Auch nicht wenn man ihm vorwirft in sozialen Medien über die Stränge zu schlagen. Grund genug also, Berichte über Trump mit entsprechend unvorteilhaften Fotos aus einer beliebigen Fotoserie zu verzieren.

Als eines von vielen Beispielen sei der Zwist mit Kim Jong-Un (Nord-Korea) genannt, als Kim den USA mit seinen Atomwaffen drohte. Trump stellte in einem Tweet nüchtern fest, dass seine (also die Atomwaffen der USA) größer und zahlreicher seinen als die des Landes Nord-Koreas. Nüchtern betrachtet muss man feststellen, dass Trump wohl recht hat. Ist das nun ein Skandal nur weil man es öffentlich sagt? Wohl kaum.

Dann der nächste Aufreger. Trump droht China. Voll die Panik in den Augen der mittlerweile ultralinken Deutschen. Oh Gott, er droht China. Ein Atomkrieg ist möglich. Doch was war die Folge? Die Gemüter habe sich beruhigt und man schloss ein, für die amerikanische Wirtschaft, sehr günstiges Handelsabkommen. Ist es nicht das, was er seinem Volk versprach? Make America great again! America first!

Das Amtsenthebungsverfahren ist eigentlich schon eine Unmöglichkeit an Sich, denn die nötige Mehrheit ist nicht zu bekommen, da die Republikaner eine satte Mehrheit besitzen auch wäre es im Gegenzug keine gute Idee,  denn hier müssten die Demokraten eben auch damit rechnen ihre Verfehlungen offen zu legen und deren gibt es mehr als genug.

Kurzum: Es ist wohl eher eine reine Shownummer, um von den Erfolgen eines Präsidenten abzulenken die ja tatsächlich messbar sind.

Iran, Irak und Trump? Große Aufregung, die Massenmedien und Linken kotzen im Strahl und was bleibt ist ein toter General, ein iranischer Gegenschlag auf Basen im Irak mit Vorankündigung und keinen Opfern, ein Präsident der minimal erwidert und nun stehen die Zeichen wieder auf Entspannung. Vermutlich kommt dann noch heraus, dass das zivile Passagierflugzeug doch vom Iran abgeschossen wurde. Wieder machte „Er“ America great again.

Trump der Gewinner?

Man muss nicht lange suchen, um auch positive Bilder eines doch sehr speziellen Präsidenten zu finden und man muss nicht ganz so lange suchen, um die messbaren Erfolge zu finden.

Zu den großen Erfolgen zählen ohne Zweifel, dass es seit der Präsidentschaft von Trump die geringste Arbeitslosenquote in den USA gibt. Besonders Afroamerikaner und Latinos profitieren massiv vom „Versprechen Trump“. 

Die Arbeitslosigkeit in der USA befindet sich seit Donald Trump auf einem historischen 50-Jahres-Tief!

Das Exportgeschäft der USA stieg seit Trump um satte 22 Prozent. Im Euroraum waren es zur gleich Zeit nur 5 Prozent.

Im Vergleich zum Jahr 2000 sank die Zahl der Hinrichtungen in den USA um 80 Prozent. Auch die Kriminalitätsrate ist deutlich rückläufig. So verwundert es auch nicht, dass die Prognosen für eine Wiederwahl von Donald John Trump nicht schlecht stehen, denn schon Damals waren die ärgerlichen alten weißen Männer mehr eine Medien-Legende als die Lebenswirklichkeit.

Also mal schauen, was da so auf uns zukommt. Faktisch hatten wir schon so einige US-Präsidenten die uns mehr als nur einmal an den Rand der Auslöschung brachten ohne dass es uns akut bewusst war.

Aus meiner Sicht habe ich also lieber einen Präsidenten, von dem ich weiß was er macht, als einen Präsidenten, von dem ich es nicht weiß und bei dem ich Nachts geweckt werde weil das helle Licht das letzte ist was ich sehe. Auch wenn ich mich wundere, wie ein Mensch und seine Familie diese permanenten Anfeindungen auf Dauer aushalten können.

Ich meine ja nur…

 

zpqCMeb@6oxMpfGUyU_BL